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Wo liegt der gerechte Preis?

Schäfer verstehen sich als Produzenten. Am liebsten wäre ihnen, sie könnten bei auskömmlichen Preisen vom Verkauf ihrer Erzeugnisse leben. Stattdessen sind sie abhängig von öffentlichen Zuwendungen, weil die Lämmerpreise die Kosten der Erzeugung nicht einspielen. Auf der Internationalen Bioland Schaf- und Ziegentagung in Schloss Buchenau bei Fulda wurden Lösungswege aus dieser wirtschaftlichen Zwangslage diskutiert.
Veröffentlicht am
Christian Mühlhausen/www.landpixel.de
Die schlechte Erlössituation ist das eine, das Verhalten der Schäfer im Zweifelsfall etwas ganz anderes. In der schlechten Ertragslage neigten sie nämlich dazu, so die Meinung der Experten auf der Fachtagung, sich die tatsächlichen Produktionskosten schön zu rechnen und besonders ihre eigene Arbeit zu gering zu bewerten. Die betriebswirtschaftlichen Daten zu den Produktionskosten von Lammfleisch sind dabei ernüchternd. Das zeigt eine Analyse aus Baden- Württemberg, vorgestellt von Tobias Wagner von der Beratungsgesellschaft Dr. Florian Wagner & Partner aus Rübgarten bei Tübingen. Sie beraten etwa 150 Schafhaltungsbetriebe in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen.
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