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MINERALSTOFFE

Nicht immer gilt: Viel hilft viel!

Selen, Kobalt und Kupfer sind wichtige Spurenelemente in der Schaffütterung. Eine zuverlässige Aussage, ob Schafe mit Mineralstoffen unter- oder überversorgt sind, gibt eine Blut- oder Leberuntersuchung von Schlachttieren.
Veröffentlicht am
Muth
Beim 4. Schafgesundheitstag in Triesdorf sprach Dr. Katja Voigt, Klinik für Wiederkäuer der Ludwig-Maximilians-Universität München, über Spurenelemente, insbesondere Selen, Kobalt und Kupfer. Spurenelemente müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, ansonsten droht auch bei Schafen ein Mangel. Der Gehalt in den Futterpflanzen ist abhängig vom Gehalt im Boden und dem Boden-pH-Wert. Spurenelemente werden zum Teil im Körper gespeichert. Ihre Aufnahme wird entscheidend beeinflusst von der Gegenwart von Antagonisten. Das sind Substanzen, die um Transportsysteme konkurrieren oder mit dem Element unlösliche und damit nicht resorbierbare Verbindungen eingehen.
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