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TIERGESUNDHEIT

Q-Fieber für Schafe problemlos

Der Vortrag beim diesjährigen Schafgesundheitstag in Triesdorf von Dr. Daniela Bürstel, Schafherdengesundheitsdienst Baden-Württemberg, beschäftigte sich einmal mehr mit dem Q-Fieber. Diese Erkrankung ist eine Zoonose, d.h. Menschen können nach Kontakt mit einer infizierten Schafherde erkranken.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Der Erreger des Q-Fiebers, das Bakterium coxiella burnetii, ist in der Außenwelt äußerst widerstandsfähig und wurde in vielen Wild- und Haustieren nachgewiesen, seit neuestem auch in Fischen. In trockenem Material hält er sich Monate bis Jahre. Gegenüber handelsüblichen Desinfektionsmitteln ist er sehr resistent. Während beim Rind Fruchtbarkeitsstörungen und Aborte auftreten, erkrankt das Schaf meist symptomlos. Wird bei einem Schafabort Q-Fieber nachgewiesen, sind häufig auch Chlamydien mit im Spiel. Der Erreger wird vor allem über den Genitaltrakt ausgeschieden, also über das Fruchtwasser, die Eihäute, und die Lochialflüssigkeit.
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