Ziegenzucht und -haltung Der Pseudo-TB den Kampf ansagen
Die Pseudo-Tuberkulose bei Ziegen ist eine chronische bakterielle Infektionskrankheit, die auch bei Schafen auftritt. Regional laufen bereits einige Sanierungsprogramme.
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Die Pseudo-Tuberkulose bei Ziegen ist eine chronische bakterielle Infektionskrankheit, die auch bei Schafen auftritt. Regional laufen bereits einige Sanierungsprogramme.
Was ist schlimmer als Würmer? Die Antwort: Resistente Würmer! Dieses Problem wurde beim ersten Triesdorfer Schafgesundheitstag natürlich auch behandelt. Hier: Lösungen und praktische Tipps!
Das weite Spektrum der Schafgesundheit beleuchteten hochkarätige Referenten beim ersten Triesdorfer Schafgesundheitstag. In den mit viel Herzblut vorgetragenen Beiträgen sind sehr viele praktische Tipps enthalten, die sich sofort umsetzen lassen. Und in der Schafzucht 15/2014 folgt der zweite...
Kranke Lämmer müssen nicht sein, denn richtig vorgesorgt und konsequent vorgebeugt, erspart den Tieren und den Haltern viel Leid. Diese Tipps sollten Sie unbedingt beherzigen!
Die Würmer sind und bleiben immer ein aktuelles Thema auch in der Ziegengesundheit. Die wichtigsten Aspekte wurde beim Hessischen Ziegentag behandelt
Doch aus dem Problem wurde eine Erfolgsgeschichte. Schäfer Straubinger, der die Deichschäferei betreibt, hat eine engagierte Fachtierärztin gefunden, die sich der Sache annahm.
Jeder, der Schafe und/oder Ziegen hält, muss sich früher oder später mit dem Thema Entwurmung befassen. Weil dabei viel falsch gemacht werden kann, vermittelt unsere Autorin die Grundlagen, so dass das Problem eigentlich kein Problem ist.
Wenn Schafe abmagern, wird zu selten an die häufigste Ursache gedacht: Die Zähne! Hier die Tipps und Kniffe, wie man in Frankreich mit dem Problem umgeht.
Frage: „Wie unterscheide ich bei der Ablammung einen Abort von einem Tod des Lamms durch Ersticken?“
Diese Schafkrankheit ist leider ebenso gefürchtet wie verbreitet! Die Bekämpfung ist aufwändig und langwierig, aber keinesfalls aussichtslos!
Die beiden Ausreden, mit Handschuhe kann ich nicht arbeiten und Handschuhe kosten unnötig Geld, lassen wir nicht gelten. Denn Verletzungen kosten sehr viel Geld – und tun weh!
Im letzten Artikel über die Lämmermast auf der Weide (siehe Schafzucht 11/2013, Seite 34) wurde das Thema Innenparasitenbekämpfung nur kurz gestreift. Mit Dr. Daniela Bürstel, Leiterin der Schafherdengesundheitsdienste (SHGD) in Baden-Württemberg, hat Dr. Ulrike Guttenberger dazu das folgende...
In der Öko-Schaf- und Ziegenhaltung sind Infektionen mit Magen-Darm-Parasiten und Lungenwürmern kaum zu vermeiden. Tierhalter können jedoch durch optimiertes Weidemanagement und durchdachte Entwurmungsstrategien Infektionen begrenzen und Resistenzbildungen gegen Medikamente vermeiden.
Man liest in dem einschlägigen Schrifttum über Landschafe des öfteren, dass einige Landschafrassen über eine originäre, also ursprüngliche Resistenz gegen Innenparasiten verfügen sollen.
In der Schafzucht 19/2012 hatte sich unser Autor mit der natürlichen Resistenz gegenüber Innenparasiten bei unseren Landschafen beschäftigt. Jetzt sind weitere Hinweise aufgetaucht, die allerdings tiermedizinisches Grundwissen erfordern.
Die in einigen Leguminosen enthaltenen kondensierten Tannine sind sowohl aus ernährungsphysiologischer als auch tiergesundheitlicher Sicht interessant. Zur Zeit laufen mehrere Forschungsprojekte, in denen die Einsatzbedingungen genauer untersucht werden.
Mikroorganismen sind die kleinsten Lebewesen der Erde. Sind diese Organismen „effektiv“, dann können Sie die Tiergesundheit auf biologische Weise verbessern.
Schon vor einigen Jahren wurden wir über den Schafgesundheitsdienst NRW mit einer anscheinend mysteriösen Hauterkrankung bei Schafen konfrontiert. Wie wir aber jetzt anhand der jüngsten Fälle feststellen mussten, ist die Ursache dieses Krankheitsbildes hierzulande immer noch weitgehend unbekannt.
Ziegen mit hohen Milchleistungen müssen leistungsgerecht gefüttert werden. Der falsche Einsatz von Kraftfutter kann aber fatale Folgen haben. Wir erklären, wie Sie Fütterungsfehler vermeiden.
Für eine erfolgreiche Ablammsaison mit leichten Geburten und einem optimalen Laktationsstart müssen schon vor der Ablammung „die Weichen gestellt“ werden. Hier ist vor allem auf die Fütterung zu achten!
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