Landesverband NRW distanziert sich von Schafhalter
Am 11. Juli 2024 veröffentlichten mehrere Medien Berichte über einen Schafhalter aus Hennef (Nordrhein-Westfalen), der Schafe bewusst gequält und angeblich illegal und ohne Schlachtlizenz geschächtet haben soll.
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Bei dem betreffenden Schafhalter handele es sich nicht um ein Mitglied des Schafzuchtverbandes NRW, zudem seien keine Mitglieder und insbesondere keine Vorstandsmitglieder in das laufende Verfahren involviert, informiert der Landesverband Nordrhein-Westfalen.
Der Schafzuchtverband NRW distanziert sich ausdrücklich von Schafhaltern, die so wie in den Videoaufnahmen und Bildern zu sehen mit ihren Tieren umgehen und illegale und brutale Schlachtmethoden anwenden: "Vorfälle dieser Art beschädigen den Ruf einer gesamten Branche und sind aus Sicht des Schafzuchtverbandes nicht hinnehmbar. Wir setzen auf eine art- und tierwohlgerechte Schafhaltung und stehen für diese Werte ein."
Der Schafzuchtverband NRW hat zu diesem Vorfall die nachfolgende Pressemitteilung veröffentlicht:
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