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Biodiversität

Ein Plädoyer fürs Schaf

Schafe begleiten uns seit Jahrtausenden. Sie zählen zu den ältesten Haustieren überhaupt. Ihre Wolle, ihr Fleisch und ihre Milch waren wichtig für das (Über)Leben der Menschen. Bis heute hat sich die Wertschätzung der Leistungen der kleinen Weidetiere sehr gewandelt.

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Ortrun Humpert
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Schafe kennt jeder. Wolligweiche Grasfresser, die „mäh“ machen. Zumindest Ostern finden sie überall Platz in der Dekoration, oft auch auf dem Teller als sogenanntes Osterlamm, aus Kuchenteig in Schafform gebacken oder auch als Braten. An dem scheiden sich schon mal die Geister: die einen mutmaßen, die frisch geborenen Lämmer, die man schon auf dem Grün sieht, würden umgehend geschlachtet und verzehrt. Die anderen wissen, dass die Bezeichnung Lamm für ein bis zu einem Jahr altes Tier gilt, dass man getrost essen kann, weil es unter für Nutztiere hervorragenden Bedingungen aufgezogen wurde.

Von: Ortrun Humpert, Schäferei Humpert, 37696 Marienmünster/Löwendorf

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