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TUNNELBLICK NACH GROSSBRITANNIEN

Üppige Weiden: zuviel des Guten?

Mit unserer Rubrik "Tunnelblick" werfen wir einen Blick nach Großbritannien - ein Land mit über 20 Mio. Schafen. Diesmal geht es um mehrere Beiträge im "Sheep Farmer" zur optimalen Fütterung im Frühling und im Sommer sowie zum Weide- und Grünlandmanagement.

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Typische Weidelandschaft in England mit Hecken und Trockensteinmauern. Das Reparieren der Mauern ist eine mühevolle Arbeit und wird heute oft vernachlässigt.
Typische Weidelandschaft in England mit Hecken und Trockensteinmauern. Das Reparieren der Mauern ist eine mühevolle Arbeit und wird heute oft vernachlässigt.BritishWool.org.uk
Fette Weiden sind ein schöner Anblick und helfen Mutterschafen mit schnell wachsenden Lämmern, den eigenen Energiebedarf und den ihrer Lämmer zu decken. Aber gibt es ein "Zuviel des Guten"? Welche Erkrankungen treten im Zusammenhang mit dem Weideauftrieb im Frühling häufiger auf? Hypomagnesiämie (Weidetetanie) tritt oft auf bei laktierenden Mutterschafen, die saftiges, junges Gras fressen. Die Konzentration an Magnesium im Frühlingsgras ist besonders niedrig, weil es schnell wächst und zusätzlich oft noch gedüngt wurde. Betroffene Tiere sind übererregbar und zeigen einen steifen und ruckartigen Gang mit Zittern der Gesichtsmuskulatur bis hin zum Festliegen. Unbehandelt führt der Magnesiummangel zu Krämpfen und zum Tod. Besonders hoch ist...
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