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RASSEPORTRÄT

Tauernschecke

Die Tauernschecke ist eine Gebirgsziegenrasse. Sie wurde ursprünglich in den Tälern und Almen der Hohen Tauern rund um den Großglockner, den höchsten Berg Österreichs, gehalten.
Veröffentlicht am
Helga Gebendorfer
Der erste bekannte Züchter hielt Anfang des 20. Jahrhunderts auf der Rauriser Rohrmoosalm eine Herde mit ca. 100 Tieren. Durch Mischung mit Restbeständen aus Osttirol wurde der Bestand ergänzt. Lange waren nur wenige Halter in der Zucht aktiv. Erst in den 1990er Jahren nahm die Zahl der Tauernscheckenzüchter zu - unterstützt durch die Gründung des Salzburger Zuchtverbandes. Auch in den angrenzenden Nachbarländern, so auch in Deutschland, hielten die Tauernschecken Einzug. Die Tauernscheckenziege wurde mit Schafen und Rindern auf die Alm getrieben. Hier diente sie der sogenannten „Schwendung“, der Befreiung einer Fläche von Bewuchs, ohne das Wurzelwerk zu entfernen. Auf der Alm kommt der Ziege ihre typische Dreifärbung zugute.
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