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EIN GANZ BESONDERES VERHÄLTNIS ZU EINER ALTEN SCHAFRASSE

Brillenschafzüchter aus Leidenschaft

Mit Durchhaltevermögen hat sich der bayerische Schäfermeister Jakob Wiesheu vor knapp 30 Jahren seinen Traum erfüllt und züchtet seitdem Brillenschafe. Die Rasse bietet zahlreiche positive Eigeschaften und ist wegen ihrer Fleischqualität gefragt. Aber nicht nur das Fleisch der gefährdeten Schafrasse vermarktet der 65-jährige ab Hof.
Veröffentlicht am
Helga Gebendorfer
Jakob Wiesheu aus Riedering im Landkreis Rosenheim kam auf Umwegen zur Schafhaltung. Der gelernte Kfz-Mechaniker und Maschinenbauer übernahm erst einmal die Kiesgrube der Eltern in Kragling. In dieser Zeit schaffte er sich zur Pflege des Obstgartens drei Schwarzköpfige Fleischschafe an - für jede seiner Töchter ein Lamm. "Statt sie jedoch wie vorgesehen zu schlachten, kaufte ich einen Bock dazu", erzählt der 65-jährige. Die Herde wuchs allmählich heran, ein Stall wurde gebaut und vom Nachbarn zwei Tagwerk (knapp 7000 m²) Wiese hinzugepachtet, wo schließlich 20 Mutterschafe plus Nachzucht weideten.
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