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Zucht

Kurze Schwänze durch Einkreuzung von Finnschafen

Bei der Zucht seiner Schafe treibt Herbert Sehner aus dem bayerischen Thurndorf schon seit länger Zeit das Thema "Schwanzkupieren" um. "Ich gehe davon aus, dass dies über kurz oder lang nicht mehr erlaubt sein wird", betont er. In einigen skandinavischen Ländern sei dies bereits der Fall.
Veröffentlicht am
Helga Gebendorfer 
Als Züchter von Schafen, Fleischrindern und Border Collies war Herbert Sehner schon immer offen für Neues und machte sich über mögliche Lösungen Gedanken - sei es bei der Zucht auf genetische Hornlosigkeit bei seinen Limousinrindern oder bei der Zucht auf Kurzschwänzigkeit bei seinen Schafen. Mit etwa 80 Merinolandschafen startete er den Versuch, auf Kurzschwänzigkeit zu selektieren und zu züchten. "Aber das funktionierte nicht", berichtet er. Man könne zwar in einigen Generationen eine Schwanzlänge auf Sprunggelenkhöhe erreichen, es bleibe aber immer noch die starke Bewollung des Schwanzes mit all den bekannten Nachteilen.
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