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Zucht auf Endoparasitenresistenz

Die Bekämpfung von Endoparasiten beim Schaf erfolgt seit Jahrzehnten in erster Linie durch die Verabreichung sogenannter Anthelminthika - Medikamente gegen Wurminfektionen. Da diese das Riskiko der Resistenzbildung mit sich bringen, wurde in Thüringen ein Projekt gestartet, das die genetischen Unterschiede hinsichtlich des Wurmbefalls bei Schafen untersuchte.
Veröffentlicht am
Dr. Heike Lenz
Endoparasiten sind bei der Weidehaltung von Tieren unvermeidbar. Parasiten des Magen-Darm- Trakts verursachen weltweit große ökonomische Schäden in der Schafhaltung. Die größten Probleme bei Schafen und Ziegen verursachen Kokzidien (meist Eimeria) und der Befall mit Magen-Darm-Würmern. Aufgrund der durch Endoparasiten eintretenden bzw. zu erwartenden Schäden sind metaphylaktische Behandlungen der Herden unvermeidlich. Die Kosten für diese Behandlungen verursachen zwischen 30 und 50 % der Gesamtausgaben für tierärztliche Behandlungen im Schafbestand.
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