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Rasseporträt

Brillenschafe

Die Ursprünge des Brillenschafs reichen zurück bis ins 18. Jahrhundert, als Paduaner- und Bergamaskerschafe aus Norditalien in das in Kärnten und Slowenien beheimatete Steinschaf eingekreuzt wurden. Am häufigsten gezüchtet wurden die Schafe damals im südöstlichen Teil Oberbayerns. Seit 1990 ist das Brillenschaf in Bayern wieder als eigenständige Rasse anerkannt.

Veröffentlicht am
Max Wagenpfeil und Helga Gebendorfer
Vereinheitlichte Zuchtziele für alle Bergschafrassen führten dazu, dass Brillenschafe ab den 1930er Jahren systematisch zurückgedrängt wurden. Ein Restbestand von rund 250 Tieren hielt sich im damaligen Landkreis Laufen, dem heutigen Berchtesgadener Land. Typisch für das Kärntner- oder Seeländerschaf waren wie beim Paduanerschaf die schwarzen Farbzeichnungen, die als Brillenzeichnung um die Augen und als schwarze Ohrenspitzen bei einem Teil der Tiere vorkam.
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