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RASSEPORTRÄT

Kamerunschaf

Bis Anfang der 1990er Jahre wurde das Kamerunschaf nur sehr zurückhaltend wahrgenommen. Weil es damals noch sehr schwer war, geeignete Zuchttiere zu finden, wurden in unserer Fachzeitschrift "Deutsche Schafzucht - DSZ" 20/1991 alle Haltern von Kamerunschafen aufgerufen, einen Zuchtverein zur Förderung dieser Rasse ins Leben zu rufen.
Veröffentlicht am
Hennes
Heute sieht dies schon etwas anders aus. Zumeist werden Kamerunschafe als Fleischlieferanten gehalten. Das Ziel ist die gute Ausbildung wertvoller Fleischpartien an Rücken und Keule. Aber weil man diese Haarschafe nicht scheren muss, interessieren sich auch viele Hobbyschafhalter für dieses Landschaf. Und dass diese Rasse sehr viel Aufmerksamkeit erregt, haben wir gemerkt, weil sich in unserer Vorankündigung auf der letzten Seite im April-Magazin der "Schafzucht" ein Fehler eingeschlichen hat: "Das Kamerunschaf ist ein kleines, kurzschwänziges Haarschaf und stammt ursprünglich aus Westafrika. Daher auch die Rassebezeichnung. Die temperamentvolle Rasse, die man nicht scheren muss, ist bei Hobby-Schafhalter beliebt."
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