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Praxistipps SCHAFHALTUNG

Problemlämmer – was tun?

Die Ablammphase ist der Zeitraum, der maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg in der Schafhaltung entscheidet. Erfolg - das sind 1,5 und mehr aufgezogene Lämmer je Mutterschaf und Jahr. Eine Reduzierung der Lämmerverluste trägt zu dem Erfolg bei. Diese Praxistipps sichern ein Stück dieses Erfolges.
Veröffentlicht am
Dr. Thomas Jilg
Die Überwachung der Ablammung und die Versorgung der Lämmer durch die Mutter hat immense Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit der Schafhaltung. Jedes verlorene Lamm bedeutet, dass ein Mutterschaf - je nach Anzahl der Lämmer und Abstand zwischen den Lammungen - für Monate bis zu einem Jahr umsonst gefüttert wurde. Ziel ist eine Aufzuchtquote von 1,5 Lämmern je Mutterschaf und Jahr. Vorbeugende Maßnahmen zur Reduzierung der Lämmerverluste gehören zur Arbeit des erfolgreichen Schafhalters. In Tabelle 1 sind mögliche Ursachen für Verluste und Maßnahmen zur Vorbeuge zusammengestellt. Bei den auftretenden Problemen ist zunächst zu klären, ob sie vom Mutterschaf oder vom Lamm selber ausgehen.
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