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SCHÄFEREIGESCHICHTE

Das Schäferstündchen

"Ein Stündchen beim Schäfer in Ehren, kann niemand verwehren". So oder ähnlich haben wohl in den vergangenen Jahrhunderten viele ehrbare Damen gedacht.
Veröffentlicht am
Auf französisch heißt es "Heure du berger", der Brite sagt "lovers tryst", "bit of hanky-panky" oder bedient sich mit "amorous tête-à-tête" eines französischen Lehnausdruckes und die amerikanische Dame machte den "nooner" nur in der Mittagspause. Gemeint ist das Schäferstündchen. Der Begriff stammt wohl aus dem 18. Jahrhundert. Dort war die sogenannte Bukolische Dichtung (boukólos bedeutet auf Griechisch Rinderhirte) weit verbreitet. In dieser literarischen Form der Dichtung wurde das Hirtenleben meist im Hexameter, dem Versmaß der epischen Dichtung, als ruhiges, gemächlich-gemütliches, aber auch als lustvoll genießendes Dasein verschönernd dargestellt.
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