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ANGEWANDTER NATURSCHUTZ

Mit Schafen auf natürlichem Weg gegen den Bärenklau

Der Riesen-Bärenklau, oft auch Herkulesstaude genannt, ist eine imposante Pflanze, die aber gefährlich werden kann. Kommt der Menschen mit ihr in Kontakt, so kann dies juckende Hautverbrennungen hervorrufen. Eine Wunderwaffe dagegen: Schafe, sie fressen den Bärenklau mit Stumpf und Stiel.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Das Bild ist kein ungewohntes: Entlang vieler Flüsse und an den Ufern vieler Seen wuchern mehr oder minder dichte Bestände Riesen-Bärenklaus (Heracleum mantegazzianum). Wenn die Riesenstaude nicht permanent gemäht und ihre Blütenstände gekappt werden, kommt die Pflanze stetig zum Aussamen und das Wuchern nimmt kein Ende. An der Ruhr im Städtedreieck zwischen Bochum, Essen und Hattingen im Ennepe-Ruhr-Kreis rückt seit einigen Jahren eine Schafherde dem aggressiven Unkraut zuleibe.
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