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Euterreinheit

Ein empfohlenes Selektionskriterium

In Bayern wurde im Rahmen des Zuchtprogramms bei der routinemäßigen Exterieurbewertung der Jungschafe durch die Fachberater ein Projekt gestartet, bei dem zusätzlich die Euterreinheit erfasst wurde. Ermittelt werden sollten sowohl die Häufigkeit als auch der Grad der Schwere der unerwünschten Ausbildungen der Zitzen.

Veröffentlicht am
Maximilian Wagenpfeil
Das Euter hat als sekundäres Geschlechtsmerkmal sowohl für die Milchproduktion, aber auch für die Milchabgabe bei allen landwirtschaftlich genutzten Säugetieren eine zentrale Bedeutung und wird daher in der Zucht bei all diesen Nutztieren berücksichtigt. Es ist ähnlich wie das Gebiss oder das Fundament als erbliches, funktionales Merkmal anzusehen, bei dem grobe Fehlstellungen oder Missbildungen, die eine gute Milch- oder Säugeleistung erschweren oder gar unmöglich machen, aus der Zucht ausgeschlossen werden. Insbesondere bei Nutztieren, die zur Milchgewinnung gehalten und gezüchtet werden, werden im Zuchtprogramm eine Reihe von Merkmalen wie Eutergröße, -verteilung und -aufhängung, aber auch Strichstellung, -länge und -dicke sowie die...
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