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Interview

„Schäfer müssen flexibel sein“

Dr. Michael Jurkschat macht sich seit der Wende für die Schafhaltung in Brandenburg stark. 2024 geht er in den Ruhestand. Zeit für einen Rückblick und eine Vorschau.

Veröffentlicht am
Privat
Seit wann beschäftigen Sie sich mit der Schafhaltung Dr. Michael Jurkschat: Ich lief schon als Bengel beim Schäfer im Dorf mit. Über das Studium der Tierproduktion an der Humboldt-Universität in Berlin kam ich in eine Schäferei, wo ich drei Jahre wie ein normaler Schäfer mitarbeitete. Nach der Wende übernahm ich in der Lehr- und Versuchsanstalt Groß Kreutz (LVAT) die frei gewordene Stelle des Referenten für Schafe und Ziegen. Wie waren die Schafhaltungen in der DDR organisiert, und welche Herausforderungen gab es nach der Wende? Dr. Michael Jurkschat: Zu DDR-Zeiten wurden die Schäfereien gut gefördert. Später wurden viele den Pflanzenproduktionen zugeordnet. Im Ostbrandenburgischen pflegten einige Betriebe weiterhin die...
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