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Verbandsarbeit

Herzblut und ein kleines bisschen Verrücktheit

"Wen das Schafsvirus erwischt hat, den lässt es nicht mehr los." So sagt Ludwig Schmitz, Vorsitzender des Landes-Schafzuchtverbandes Weser-Ems und Herdbuchzüchter von Bentheimer Landschafen und Juraschafen.
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Der Erhalt der Blutlinien bei den Bentheimern ist Ludwig Schmitz besonders wichtig.
Der Erhalt der Blutlinien bei den Bentheimern ist Ludwig Schmitz besonders wichtig.Angelika Sontheimer
1978 stieg Ludwig Schmitz mit zwei Lämmern in die Schafhaltung ein. Der elterliche landwirtschaftliche Betrieb war damals nach einem schweren Unfall des Vaters eingestellt worden. Aus zwei Kreuzungslämmern wurden mehr und mehr, 1981 begann er mit der Herdbuchzucht von Bentheimer Landschafen. Inzwischen umfasst die Schäferei von Ludwig Schmitz und seinem Sohn Stefan 150 Bentheimer Mutterschafe und 20 Zuchtböcke der verschiedenen Bentheimer Blutlinien. Die Schafe beweiden knapp 12 Hektar Betriebsfläche und zahlreiche Klein- und Kleinstflächen in Werpeloh. Ludwig Schmitz blickt auf eine ganze Serie an züchterischen Erfolgen zurück, so hat er mehrfach die Bundessieger und die Siegersammlung auf Bundesschauen für Landschafe und den Siegerbock...
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