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INFORMATIONSTAG ZUM HERDENSCHUTZ

Mehraufwand für die Zäunung ist hoch

In der Region Westerwald (Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen) sorgt das Leuscheider Rudel, hier vornehmlich der Rüde GW1896m, für Aufsehen. Vor diesem Hintergrund fand am 9. April 2022 ein Herdenschutztag in Hennef (NRW) statt, um über Herdenschutzmaßnahmen und Förderung zu informieren.
Veröffentlicht am
Veranstalter und Referenten des Herdenschutztages (v.l.): Werner Neumann, Maike Roos (Geschäftsführerin des Landesverbandes Rheinland-Pfalz), Julian Sandrini, Fides Lenz, Jens Goldfuß, Fabian Urbitsch und Simon Darscheid (Stellvertretender Vorsitzender des Landesschafzuchtverbandes NRW)
Veranstalter und Referenten des Herdenschutztages (v.l.): Werner Neumann, Maike Roos (Geschäftsführerin des Landesverbandes Rheinland-Pfalz), Julian Sandrini, Fides Lenz, Jens Goldfuß, Fabian Urbitsch und Simon Darscheid (Stellvertretender Vorsitzender des Landesschafzuchtverbandes NRW)Frauke Muth
Nachdem 2005 der erste Wolf in Rheinland-Pfalz zur Strecke gebracht wurde, wurde das Präventionsgebiet Westerwald ins Leben gerufen, informierte Werner Neumann, Vorsitzender des Landesverbandes der Schafhalter/ Ziegenhalter und Züchter Rheinland-Pfalz, anlässlich des Herdenschutztages. Er wies darauf hin, dass der Herdenschutz bei großen Herden bisher gut funktioniere, es jedoch leider bei vielen Hobbyhaltern zu Übergriffen durch Wölfe, speziell durch den auffälligen Rüden GW1896m gekommen sei. Allerdings sei die Mehrarbeit für die Zäunung nicht zu unterschätzen, allein in seinem Betrieb bedeute das 2 bis 3 Stunden mehr pro Tag für Herdenschutz und Zaunbau. Und das garantiere trotzdem keinen hundertprozentigen Schutz, denn den gebe es...
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