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Zuchtgeschichte

Die Schafzucht hat Tradition in Thüringen

Die Schafzucht in Thüringen blickt auf eine bewegte Zuchtgeschichte zurück. Auf Zeiten des Aufschwungs in der ehemaligen DDR folgten - wie auch in den anderen neuen Bundesländern - schwierige Zeiten nach der politischen Wende.
Veröffentlicht am
Eigenleistungsprüfung von Böcken in der Prüfstation Weimar-Schöndorf.
Eigenleistungsprüfung von Böcken in der Prüfstation Weimar-Schöndorf.LV Thüringer Schafzüchter
Während die Schafhaltung in der Nachkriegszeit oft als fünftes Rad am Wagen behandelt wurde, erlebte sie mit der Festigung der neuen großen Agrarbetriebe nach 1970 eine deutliche Aufwärtsentwicklung in der damaligen DDR. Gründe dafür waren die Verfügbarkeit ausgedehnter Weideflächen, eine günstige Preispolitik für Wolle, Zucht- und Schlachtschafe und die Einführung der künstlichen Besamung. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wirkte sich die sofortige Übernahme der EU-Marktverhältnisse negativ auf die Schafhaltung aus. In Thüringen hielt sich der Bestandsabbau im Vergleich zu anderen Bundesländern in Grenzen – immerhin konnten zwei Drittel des Mutterschafbestandes erhalten werden. Ehemalige Lohnschäfer kauften Mutterschafe, pachteten...
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