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DEUTSCHLAND

Fleischproduktion im Abwärtstrend

In Deutschland wird immer weniger Fleisch produziert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) Mitte August mitteilte, nahm die gewerbliche Fleischerzeugung im ersten Halbjahr 2021 ab. Damit setzte sich der hierzulande bereits seit einigen Jahren zu beobachtende Trend einer geringeren Fleischproduktion fort. Alle wichtigen Tierarten verzeichneten Rückgänge, lediglich bei Schafen und Ziegen stieg das Fleischaufkommen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer KG
Schweinefleisch blieb klar die dominierende Fleischart in Deutschland. Im Vergleich zum Vorjahr kamen jedoch bei den gewerblichen Schlachtern mit 26,09 Mio. Schweinen rund 685 000 oder 2,6% weniger Tiere an die Haken. Das Aufkommen an Schlachtrindern nahm gegenüber der ersten Jahreshälfte 2020 um 0,4% auf 1,56 Mio. Stück ab. Auch bei Geflügelfleisch scheint der stetige Wachstumstrend vorerst gebrochen zu sein. Die Folgen der Geflügelpest dürften hierbei eine Rolle gespielt haben. Einzige Fleischart mit einer zunehmenden gewerblichen Erzeugung waren Schafe. Hier nahm das Schlachtaufkommen im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2020, die stark von Corona-Einflüssen geprägt war, um 4,1% auf 604 400 Tiere zu, die betreffende Fleischerzeugung...
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