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OFFENER BRIEF

60 % geschützte Schafe sind keine ausreichende Prävention

Den folgenden Offenen Brief hat Udo Engel, Vorsitzender des Beratungsrings für Schafhalter e. V. am Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp in Blekendorf, an Staatssekretärin Dr. Dorit Kuhnt vom Umweltministerium Schleswig-Holstein geschrieben. Anlass war eine Pressemitteilung vom 11. Juli 2019 (siehe Seite 7) , in der das Umweltministerium mitteilte, dass es mit der Finanzierung wolfsabweisender Herdenschutzzäune mit einem angepasstem Verfahren startet.
Veröffentlicht am
Frauke Muth
Sehr geehrte Frau Staatssekretärin Kuhnt, ich beziehe mich auf Ihre Pressemitteilung vom 11. Juli 2019, die für die Tierhalter in den wesentlichen Inhalten zu unpräzise formuliert war. Zunächst: Da Zäune ersetzt und unterhalten werden müssen, stellt sich die Frage, ob es sich um eine einmalige oder eine jährliche Unterstützung handeln wird? Ist der Betrag flächen- oder tierbezogen? Mit Sorge um unseren Berufsstand und die Deichschafhaltung im Speziellen wende ich mich heute an Sie und versuche einige Facetten der Schafhaltung für Sie aufzuarbeiten: Schleswig-Holstein ist mit insgesamt 200 000 Schafen eines der schafreichsten Bundesländer.
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