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Ein Leben ohne Bergschafe: Beinahe unvorstellbar

Bergschafe haben es ihm angetan - egal ob braun, schwarz oder gescheckt. Seine ersten fünf Mutterschafe bekam Martin Bartl aus dem oberbayerischen Sünzhausen bei Freising mit nur sieben Jahren. Damals erfüllten ihm seine Eltern einen Weihnachtswunsch.
Veröffentlicht am
Gebendorfer
Die Begeisterung für Schafe entstand bei Martin Bartl bei einem Ferienaufenthalt bei seinem Großonkel, der eine kleine Milchschafherde besaß. "Dann habe ich zum ersten Mal beim Bayerischen Zentral-Landwirtschaftsfest (ZLF) in München Bergschafe gesehen. Sie gefielen mir aufgrund der langen Ohren und waren etwas Besonderes fürs Auge", erzählt der heute 32jährige. So fiel der Startschuss für seine Schafzucht - zunächst mit weißen Bergschafen. "Kurz nachdem ich stolzer Besitzer von fünf weißen Bergschafen war, begegnete ich einem braunen, sehr seltenen Exemplar und ich wollte unbedingt ein solches haben", erinnert er sich. Da über kurz oder lang ein Bock benötigt wurde, fuhren Vater und Sohn auf die Versteigerung nach Weilheim. Mit...
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