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Der schwäbische Dorper-Pionier

Deutschlandweit gibt es gut über 80 Dorperzüchter. Der Zuchtbetrieb von Eberhard Lang war 1997 der zweite Betrieb, der die südafrikanische Fleischrasse per Embryotransfer nach Europa brachte. Damals ein Wagnis mit ungewissem Ausgang. Heute exportiert der Schwabe aus Reutlingen-Sondelfingen in 16 Länder. Dieses Jahr feiert er sein 20jähriges Zuchtjubiläum.
Veröffentlicht am
Christine Kaiser
Eine über drei Generationen gut laufende Nebenerwerbsschäferei mit 150 Merinolandschafen einfach umzukrempeln und auf eine künftige Herdbuchzucht mit einer bis dahin in Deutschland völlig unbekannten Schafrasse zu setzen - für so eine Idee muss man erst einmal empfänglich sein! Eberhard Lang war es und hat die einmalige Gelegenheit, die sich ihm 1997 bot, am Schopfe gepackt. Dr. Otto Thume, der damalige Zuchtleiter des baden-württembergischen Ziegenzuchtverbandes, suchte zu dieser Zeit für den ersten Embryotransfer offene, experimentierfreudige Betriebe. "Ich wollte schon immer gerne Herdbuchzucht betreiben. Aber bei den Merinos gab es schon über Generationen hinweg etablierte Stammzuchten. Damals bestand die Chance, eine neue Rasse...
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