
Ein Fest rund um zwölf Schafrassen

„Maisach ohne Schafschau ist wie München ohne Oktoberfest“, bekräftigte Bürgermeister Hans Seidl bei der Eröffnung der Schau – der traditionellen Veranstaltung des Maisacher Schäferstammtisches. Dessen Vorsitzender, Johann Morigl, war erfreut, zwölf Rassen mit insgesamt 70 Tieren zeigen können. Als Preisrichter waren Josef Pirchmoser, Martin Winkelmair, Dieter Brandner und Laura Seidl im Einsatz. Sie prämierten die Tiere wie folgt:
Wirtschaftsrassen: Sieger wurden der Ile-de-France-Bock von Helmut Amplatz und das Texel-Schaf von Laura Seidl. Reservesiegerin wurde das Schwarzkopf-Schaf von Peter Feigl. Die Siegergruppe stellte Stephan Graf mit seinen Charollais. Die Siegergruppe Lämmer bei den Wirtschaftsrassen ging an Johann Trinkl mit seinen Suffolks, und das Siegerlamm der Wirtschaftsrassen präsentierte Zwartbless-Züchter Andreas Kreitner.
Landschafe: Sieger wurden der Skuddenbock von Bruno Piochacz und das Coburger Fuchsschaf von Stephan Graf. Die Siegergruppe stellten Edith und Bruno Piochacz mit ihren Skudden.
Bergschafe: Hier siegten der Juraschaf-Bock und das Juraschaf von Johann Morigl sowie die Brillenschaf-Gruppe von Stefan Kreuzer. Außerdem stellte Michael Strauß die Siegergruppe bei den Weißen Bergschafen. Siegerlämmer stellten Strauß mit einem Weißen Bergschaf und Johannes Morigl mit einem Krainer Steinschaf.









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