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AUSZAHLUNG DER EU-DIREKTZAHLUNGEN ERST 2024

Verspätung ist nicht zu akzeptieren

Wie zu erfahren ist, haben nicht nur die Ministerien in Sachsen und Baden-Württemberg Probleme bei der rechtzeitigen Auszahlung von Direktzahlungen und der Ausgleichszulage in diesem Jahr.

Veröffentlicht am
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Seite 1 von 1Eugen Ulmer KG
Nach Umfrage des Deutschen Bauernverbandes (DBV) ist zu befürchten, dass insbesondere auch Hessen, Thüringen und Mecklenburg- Vorpommern erhebliche Probleme sehen, die GAPPrämien für 2023 noch vor dem Jahreswechsel auszubezahlen. Es ist zu befürchten, dass weitere Bundesländer mit ähnlichen Zahlungsschwierigkeiten folgen. Dies ist aus Sicht der Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände (VDL) nicht zu akzeptieren, zumal die Verzögerungen hausgemacht ist, d.h. durch zusätzlich geschaffene Bürokratie im Zuge der „Grünen Architektur“ sowie durch unausgereifte IT-Systeme. Ihre Branchenverbände setzen sich zur Zeit dafür ein, dass die EU-Direktzahlungen so früh wie möglich an die Betriebe ausgezahlt werden.
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