Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Editorial

Liebe Leserinnen und liebe Leser

Kaum ein Wort verursacht gleichermaßen Bedenken und Begeisterung: Künstliche Intelligenz. In vielen Bereichen unseres Lebens ist sie schon lange nicht mehr wegzudenken – im Privaten wie auch im Berufsleben.

Veröffentlicht am
Dieser Artikel ist in der erschienen.
PDF herunterladen
Frauke Muth
Frauke Muthprivat
Artikel teilen:

Vieles würde ohne KI gar nicht mehr funktionieren, beispielsweise die Gesichtserkennung am Handy, die Navigation im Auto usw. Das Bundeslandwirtschaftsministerium fördert zur Zeit 36 Projekte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Landwirtschaft und den ländlichen Räumen. So startet in der Ziegenhaltung jetzt ein Projekt, das sich die KI zunutze macht.

Mithilfe der automatisierten Verhaltensbeobachtung sollen aggressive Tiere und aggressives Verhalten erkannt werden. Hier kommt die KI dem Tierwohl zugute. Ein anderes KI-Projekt verfolgt den Schutz unserer Weidetiere: Wissenschaftler arbeiten an einem Weidezaun, der mithilfe von KI Wölfe erkennen und sogar vertreiben soll. Nicht um künstliche, sondern um menschliche Intelligenz, das Wissen rund ums Schaf und den gekonnten Umgang mit dem Tier, geht es bei der Deutschen Jungzüchtermeisterschaft. Am 2./3. September treffen sich die Nachwuchsschäfer im Freilichtmuseum in Detmold (NRW) und zeigen ihr Können. Sie wünschen sich zahlreiche Besucher. Ich werde dabei sein und freue mich auf dieses Wochenende mit unseren motivierten Jungzüchtern.

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren