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Hitze als Gefahr

Hitzestress bei Schafen und Ziegen erkennen

Die Zahl der Hitzetage nimmt zu, Hitzewellen werden häufiger und intensiver. Und dieser Trend wird sich laut Klimaforschern noch verstärken. Damit verbunden sind Auswirkungen auf den Tierhaltungssektor, denn große Hitze beeinträchtigt sowohl das Pflanzenwachstum als auch das Wohlbefinden und die Gesundheit der Tiere.

Veröffentlicht am
Astrid Wiebe
Von den Tierhaltern werden aufgrund des Klimawandels Anpassungen in allen Bereichen verlangt – vom Futteranbau über Fütterung und Weideführung bis hin zum Fortpflanzungsmanagement. Hitzestress statt Wohlfühltemperatur Die Wohlfühltemperatur von Schafen und Ziegen liegt zwischen 8° C und 15° C. Steigt die Umgebungstemperatur auf 23 bis 25° C, können die Tiere in eine Hitzestresssituation geraten. Hitzestress entsteht, wenn die Mechanismen der körpereigenen Thermoregulation überfordert sind. Dann übersteigt die Summe von körpereigener Wärmeproduktion und äußerer Hitzeeinwirkung das Wärmeabgabevermögen des Organismus. Das bedeutet, dass die Körpertemperatur nicht mehr konstant gehalten bzw. reguliert werden kann.
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