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Editorial

Liebe Leserinnen und liebe Leser

„Nichts tun ist keine Option“ – diese Aussage eines Schafhalters anlässlich der Demonstration bei der letzten Umweltministerkonferenz (UMK) bringt das Engagement einiger Schäfer auf den Punkt.

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Sie wollen und können nicht tatenlos zuschauen, wie sie bei manchen Themen politisch immer wieder hingehalten werden. Auch wenn man manchmal nur mit wenigen Mitstreitern unterwegs ist – was übrigens bei der UMK-Demo bei Bonn beabsichtigt war –, ist man nicht allein. Auch wenige Teilnehmer stehen für eine ganze Branche. Die kleine Demonstration am Petersberg – unterstützt von 700 Schafen – rief ein großes mediales Echo hervor. Dies kam auch bei den Umweltministern an, und das war unser Erfolg.

Wir sind es ja gewöhnt, dass die politischen Entscheidungsmühlen endlos langsam laufen. Aber wenn wir uns nicht bemerkbar machen, würden sie noch viel langsamer mahlen. Natürlich ist es unmöglich, jederzeit und überall an Demons trationen teilzunehmen. Aber manchmal kann man es sich doch einrichten und damit unsere gesamte Branche vertreten. Das Wichtigste ist, dass wir im Gespräch bleiben und uns immer wieder bemerkbar machen. Das gilt auf persönlicher Ebene ebenso wie auf Verbandsebene. Denn: „Nichts tun ist keine Option!“

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