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ZUM TAG DES WOLFES

Die Rückkehr der Wölfe ist für Schafhalter kein Grund zum Feiern

Susanne Petersen, Vorsitzende des Landesschaf- und Ziegenzuchtverbandes Mecklenburg-Vorpommern (LSZV), sieht die Rückkehr des Wolfes kritisch: „Seit einigen Jahren feiern der NABU und ihm nahestehende Organisationen den 30. April als ,Tag des Wolfes‘. Die Schaf- und Ziegenhalter in unserem Land können die Freude über die Rückkehr des Wolfes nicht teilen.“
Veröffentlicht am
rbb24
Seit 2006 gilt der Wolf als in Mecklenburg-Vorpommern kontinuierlich nachgewiesen. 2020 wurden für Prävention 572 000 Euro und für Schadensausgleich bei 102 Übergriffen 39 330 Euro gezahlt. „Wir unternehmen alles, um unsere Tiere zu schützen, müssen aber feststellen, dass wir uns in einer Aufrüstungsspirale befinden, denn hundertprozentiger Herdenschutz ist nicht möglich“, betont Susanne Petersen in einer aktuellen Pressemeldung zum Tag des Wolfes. „Schon jetzt wird von uns erwartet, dass wir Rissvorkommen emotional und finanziell wegstecken, dass wir beim Bau und Umsetzen unserer Zäune ständig an unsere körperlichen und auch organisatorischen Grenzen stoßen und dass wir den Einsatz von Herdenschutzhunden in unsere Betriebsabläufe...
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