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EDITORIAL

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

zum „Tag des Wolfes“ am 30. April hat der Bioland-Verband eine Pressemeldung herausgegeben. Darin heißt es: „Die Angriffe auf die Herde haben vielerlei Folgen, die vom wirtschaftlichen Verlust gerissener Tiere bis zur Traumatisierung überlebender Tiere reichen.“ Was ist mit uns Menschen? Wie sieht es mit den Gefühlen der Tierhalter aus? Keine Entschädigung kann den Anblick, den Verlust, die Verletzten und das Gefühl der Machtlosigkeit ausgleichen. Vor allem die Hilflosigkeit, die eigenen Tiere auch mit den besten Zäunen nicht schützen zu können, setzt vielen Tierhaltern zu.
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Frauke Muth
Frauke Muthprivat
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Zur Zeit gibt es zahlreiche Aktionen rund um Weidetiere und Wölfe: Der Tag der Weidetiere am 24. April, der Aktionstag mit Weidetieren und Landbewohnern am 29. April, der Tag des Wolfes und die Demonstration in Berlin am 30. April. Daneben finden zahlreiche öffentliche Diskussionsveranstaltungen zur Koexistenz statt sowie Herdenschutzveranstaltungen in fast allen Bundesländern. Diese Aktionen sind eine gute Gelegenheit, die über die toten Schafe hinausgehenden und viel weitreichenderen Folgen für die Menschen, für die Betriebe und letztlich auch für die Natur in die urbane Öffentlichkeit zu bringen.
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