Liebe Leserinnen und liebe Leser,
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Unsere Schafe und Ziegen sind hinsichtlich ihrer Futterversorgung vergleichsweise gut aufgestellt. Sie sind es gewöhnt, mit schwierigen Standorten zurechtzukommen und ihre Leistungen in erster Linie aus dem Grundfutter zu erbringen. Andere Tierhalter, die auf den Einkauf von Kraftfutter und auf die Beheizung von Ställen angewiesen sind, sehen immense Kostensteigerungen auf sich zukommen. Aber auch Sie spüren die hohen Kosten vor allem beim Kraftstoff, denn viele von Ihnen fahren täglich viele Kilometer, um Ihre Herden zu versorgen. Zudem kann die politische Entscheidung, ökologische Vorrangflächen zur Futter- und möglicherweise auch zur Ackernutzung freizugeben, einen Nachteil für die Schaf- und Ziegenhalter darstellen. Denn sie sind bislang die einzigen Tierarten, die diese Flächen überhaupt beweiden dürfen - dennoch ein notwendiger Schritt, um mehr Flächen in die Produktion zu nehmen. Es wäre erfreulich, wenn die Kostensteigerung durch die derzeit relativ hohen Preise für Schlachtlämmer wenigstens anteilig etwas aufgefangen werden kann.
Für das bevorstehende Osterfest denke ich, dass ich uns allen aus der Seele spreche, wenn ich sage: Ich wünsche uns Frieden.
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