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BUNDESVERBAND BERUFSSCHÄFER

2003: Das Jahr, in dem alles begann

Lieber Günter, 2003 hast Du zusammen mit einigen Kollegen festgestellt, dass für die Schäfereien etwas passieren musste - die Rahmenbedingungen wurden immer schlechter. Ein erstes Treffen auf dem ,,Hofgut Neumühle" war die Geburtsstunde der Berufsschäfer. Damals waren wir noch nicht organisiert, trotzdem wollten wir unsere Sache selbst in die Hand nehmen, um etwas für den Schafsektor zu erreichen. Das Aufgabenbuch war schnell voll, und Deine Kontakte und Dein Einfluss führten dazu, dass wir Gehör fanden.
Veröffentlicht am
Dank des Einsatzes seines ehemaligen Sprechers Günther Czerkus ist der Bundesverband Berufsschäfer zu dem geworden, was er heute ist: Eine Interessenvertretung von Schäfern für Schäfer mit guten Kontakten bis in die oberen politischen Ebenen.
Dank des Einsatzes seines ehemaligen Sprechers Günther Czerkus ist der Bundesverband Berufsschäfer zu dem geworden, was er heute ist: Eine Interessenvertretung von Schäfern für Schäfer mit guten Kontakten bis in die oberen politischen Ebenen. privat
Ein Berufskollege teilte Dir damals mit, dass seine Landschaftspflegetätigkeit bei einer Kontrolle nicht als landwirtschaftliche Tätigkeit anerkannt wurde und er dadurch die Fördergelder dafür verlieren würde. Das wolltest Du so nicht hinnehmen und hast dagegen geklagt. Der Prozess ging bis vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH) und ist heute als der ,,Niedermair-Schiemann-Prozess“ (Rechtssache C-61 aus 2009) bekannt. Dieses Urteil brachte für uns alle Rechtssicherheit: Landschaftspflege mit Schafen ist förderfähig! Etwas später folgte noch der Prozess zur Einzeltierkennzeichnung, der auch vor dem EuGH verhandelt wurde.
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