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SCHLESWIG-HOLSTEIN

Ein halbes Jahrhundert Bankschur

Am 1. August 1971 nach der Schulentlassung begann Willi Ahrend seine Berufslaufbahn als hauptberuflicher Schafscherer bei der Handwerklichen Berufsgenossenschaft „Goldenes Vließ“ Eisleben. Unter dem damaligen Scherer Willi Grühning aus Gadebusch war er einer von vier Scherern dessen Schurkolonne.
Veröffentlicht am
privat
1980 hatte er sich dann schon zum Vorarbeiter qualifiziert und leitete ab dann eine eigene Schurkolonne, die aus acht Scherern bestand. Namhafte Stammzuchten der DDR gehörten zu seinen Kunden, Adolf Lange Oberhof, die Agrargemeinschaft Lübsdorf, sowie Horst Bielenberg Lüttow, um nur einige zu nennen. Seine ruhige und besonnene Art machte die Arbeit mit ihm absolut einmalig. Ab 1985 wurde seine Kolonne auf vier Scherer reduziert, die er bis zur Wende und seiner Selbstständigkeit beibehielt. Ab dem 1. Oktober 1990 machte Willi Ahrend sich als Schafscherer selbstständig, was bis heute andauert. Nach der Wende und dem Abschaffen ganzer Betriebe musste er sich neue Kundschaft erschließen. So zählen Schäfereien aus Schleswig–Holstein,...
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