Liebe Leserinnen und liebe Leser,
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Ein Blick auf langfristige Wetteraufzeichnungen zeigt, dass es immer schon sehr trockene und sehr nasse Jahre gegeben hat, oft regional begrenzt. Das jüngste Unwetter hat jedoch gezeigt, dass die Denkweise „es wird schon gut gehen“, nicht immer gut geht. Angesichts der Auswirkungen scheint ein Umdenken erforderlich. Müssen wir vorausschauender planen? Können wir das in der Landwirtschaft überhaupt? In einigen Bereichen sollte es möglich sein, z.B. bei der Vorplanung für mehr Futtersicherheit oder auch bei der Sortenwahl für trockene Standorte. Dennoch: Eine Sicherheit für die, die draußen produzieren, kann es nie geben, auch wenn sich ein Teil der Risiken über Versicherungen abfangen lässt. Die Kosten dafür sind aber erheblich und dürften steigen.
Ihre
Frauke Muth
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