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Ziegenzucht

EU-weiter Handel wird erleichtert

Nachdem die EU bei Vorliegen von bestimmten Allelen die Resistenz als ausreichend erwiesen ansieht, sollte deren Verbreitung in der deutschen Ziegenzucht ermittelt werden. Mit einem bundesweiten Monitoring wurden die vier wichtigsten Ziegenrassen in Deutschland im Hinblick auf ihre Scrapie-Resistenz genotypisiert. Die Ergebnisse geben wertvolle Hinweise für die weitere Ausrichtung in der Zucht.
Veröffentlicht am
Dr. Christian Mendel
Seit dem 1. Januar 2015 ist der innergemeinschaftliche Handel von Schafen und Ziegen - selbst zwischen Mitgliedsstaaten ohne Status bezüglicher klassischer Scrapie - auf solche Tiere beschränkt, die aus Mitgliedsstaaten und Regionen mit anerkanntem Status "vernachlässigbares Risiko" oder "kontrolliertes Risiko" für klassische Scrapie stammen. Rechtlicher Rahmen Es ist jedoch auch möglich, den einzelbetrieblichen Nachweis zu führen. Dies führt jedoch zu einer Isolation, da Tiere dieses Betriebes nicht in Kontakt mit Tieren eines niedrigeren Status gebracht werden dürfen. Während in der Schafzucht das Problem durch die Resistenzzucht mehr oder weniger zufriedenstellend gelöst werden konnte, bestand diese Möglichkeit in...
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