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Editorial

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

es kommt Bewegung in das Thema Wollpelletierung. Die ersten Wollannahmestellen wurden eingerichtet, die Abholung und der Transport zu den Verarbeitern laufen. Und nun?
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Frauke Muth
Frauke Muthprivat
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Nur mit der ordentlichen und handlichen Verpackung der Wolldüngerpellets ist es nicht getan. Es ist eine Sache, die Wolle zu verarbeiten, aber die viel größere Herausforderung ist es, das Produkt daraus an den Mann zu bringen. Zumal es am besten auch noch gewinnbringend sein sollte.

Ich finde es toll, dass es unter uns Unternehmer gibt, die bereit sind, dieses Wagnis einzugehen und uns bei dem schwierigen Thema Wollverwertung hoffentlich ein Stück weiterbringen.

Es gibt vielversprechende Ansätze beim Einsatz von Wolldüngepellets im Gartenbau und im Forst, wie unser Artikel auf Seite 35 zeigt. Entscheidend ist es, die Vorteile dieses Düngers im Vergleich zu handelsüblichen Düngern herauszustellen. Bei der Vermarktung des Wolldüngers könnte unserer Branche der aktuelle Trend zum "Urban Gardening" in die Karten spielen. Stichworte wie Nachhaltigkeit und Regionalität spielen hier eine große Rolle, und genau damit kann doch unser Wolldünger punkten!

Herzlichst Ihre

Frauke Muth

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