Ministerin Heinen-Esser sagt Vor-Ort-Termin im Wolfsgebiet zu

Mit klaren Aussagen bescheinigte sie den Schafhaltern, maßgeblich zur Landschaftspflege und zum Erhalt der Biodiversität und der Kulturlandschaft beizutragen. Neben der Weidetierprämie, die die Ministerin zum Leidwesen der anwesenden Schafhalter, ablehnte, wies Frau Heinen-Esser auf die schwierige Situation mit dem Wolf hin. Sie machte deutlich, dass sie die Sorgen und Ängste der Tierhalter ernst nehme, sie wies aber auch darauf hin, dass Deeskalation im Wolfsgebiet Schermbeck wichtig sei, denn vor allem dort ist die Situation aufgeheizt. Die Ministerin bot an,