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BAYERISCHE AUKTION FÜR WEIBLICHE ZUCHTSCHAFE

Mehr Topgenetik von weiblicher Seite in die Zucht bringen

Angesichts der angespannten Marktsituation bin ich froh, wie der Markt gelaufen ist", stellte Stellvertretende Vorsitzende der Bayerischen Herdbuchgesellschaft für Schafzucht (BHG), Johann Trinkl, nach der Auktion für weibliche Zuchtlämmer im Viehvermarktungszentrum Ingolstadt-Zuchering fest.
Veröffentlicht am
Helga Gebendorfer
Freilich hätte er sich mehr Käufer gewünscht, "und auch die Einzelpreise hätten höher sein können", meinte er, doch am Ende des Tages war für ihn der Umsatz zufriedenstellend. "Um noch mehr Topgenetik auf der weiblichen Seite in die Landeszucht zu bekommen, wäre es wünschenswert, dass sich noch weitere Spitzenzuchten bei den Berg- und Merinolandschafen beteiligen", so sein Wunsch für die Zukunft. 22 Züchter aus Bayern beschickten die Veranstaltung mit 15 Rassen. 108 weibliche Tiere im Alter von sechs bis zwölf Monaten wurden aufgetrieben.
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