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Sicher vor dem Wolf

Gespräch mit den Bundestagsabgeordneten Carsten Träger und Artur Auernhammer

Das Thema Wolfsabwehr und mögliche Weidezaunsysteme standen am 30. April im Mittelpunkt eines Treffens bei der Firma Kerbl im bayerischen Felizenzell. Gemeinsam am Tisch mit den Kerbl-Vertretern versammelten sich die Bundestagsabgeordneten Carsten Träger (SPD) und Artur Auernhammer (CSU), der Vorsitzende der Vereinigung Deutscher Landeschafzuchtverbände (VDL), Jürgen Lückhoff, sowie der Wanderschäfer und Vorsitzende der Erzeugergemeinschaft Bayerischer Schafhalter Robert Lechner.

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Vorstellung eines Wolfsabwehrnetzes: (v.r.) Carsten Träger, Luis Zink (Fa. Kerbl),  Robert Lechner, Artur Auernhammer, Jürgen Lückhoff und Florian Platter (Fa. Kerbl).
Vorstellung eines Wolfsabwehrnetzes: (v.r.) Carsten Träger, Luis Zink (Fa. Kerbl), Robert Lechner, Artur Auernhammer, Jürgen Lückhoff und Florian Platter (Fa. Kerbl).Helga Gebendorfer
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Nach der Vorstellung der verschiedenen technischen Abwehrmöglichkeiten durch speziell entwickelte Systeme durch die Firma Kerbl, ein international tätiges Produktions- und Handelsunternehmen im Agrarbereich, wurde in der Diskussion deutlich, dass dies für die Schafhalter nur ein Baustein in der Wolfsabwehr sein kann und es keine hundertprozentige Sicherheit vor dem Wolf gibt. Weiterhin gilt es zu bedenken, dass die betrieblichen Voraussetzungen in Deutschland sehr unterschiedlich sind und deshalb die Weiterentwicklungen nur eine Teilverbesserung darstellen können.
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