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Baden-Württemberg

Wolfsnachweis im Landkreis Rastatt

Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg (FVA) hat das Umweltministerium über ein am 19. April 2019 von einer Fotofalle bei Bühl (Landkreis Rastatt) aufgenommenes Bild informiert.

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Fachleute der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg (FVA) beurteilten das Bild als eindeutigen Nachweis für einen Wolf. Die FVA hat die örtlichen Wildtierbeauftragten über den Sachverhalt informiert und um vermehrte Aufmerksamkeit bezüglich weiterer Beobachtungen gebeten.

Bei noch unzureichendem Herdenschutz können kurzfristig über die FVA die vom Umweltministerium bereitgestellten Notfall-Zaunsets bzw. Flatterbänder mit Stangen für 1,2 m Höhe ausgeliehen werden (Tel.: 0761/4018-274). Beobachtungen mit Verdacht auf einen Wolf oder Risse sollten umgehend der FVA (0761/4018-274) gemeldet werden.

1 Kommentare
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  • User_MTM3NzU0Ng 03.05.2019 22:14
    Liebe Leute, wollt oder könnt ihr es nicht begreifen, es gibt keinen sicheren Wolfsschutz. Bei mehren Wölfen sind Esel und Schutzhunde die ersten die getötet werden.Wenn ein Hütehund über den Zaun spring , kommt der Wolf erst recht drüber.Nur ein Gehegezaun mit zwei Meter in die Erde und drei bis vier Meter hoch ist sicher. Wenn ein Wolf Hunger und Junge hat, ist ihm egal was er frißt. Er holt sich da was zu fressen wo er leicht rankommt. Das sind nun mal Nutztiere. Er ist sehr lernfähig. Tiere mit Wolfsbegegnung wollen an diese Stellen nicht mehr hin. Logisch, die stehen alle unter Schock. Es wird alles nur Schön geredet. Verdienen tun nur die die Schutzhunde züchten. Die sind für den Besitzer auch nicht ungefährlich. Er muß aufpassen das er selber nicht angegriffen wird. In Landschaften wo keine Menschen und Nutztiere leben kann der Wolf ja leben. Also informiert euch mal richtig und denkt realistisch.
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