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MINISTERTREFFEN

„Wolfsgipfel“ ohne konkretes Ergebnis

Beim Umgang mit auffälligen Wölfen zeichnet sich noch keine klare politische Linie ab. Auch nach dem "Wolfsgipfel", zu dem Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner und Bundesumweltministerin Svenja Schulze am 10. Januar Länderminister und Umweltverbände nach Berlin eingeladen hatten, war zumindest offiziell kein endgültiges Ergebnis erzielt worden.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Thema der Debatte war, ob der Abschuss von Wölfen erleichtert werden und künftig eine "gemäßigte Bestandsregulierung" ermöglicht werden soll. Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus gab allerdings im Anschluss Medien gegenüber an, dass man sich auf eine Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes geeinigt habe. Laut Backhaus sollen künftig einzelne Wölfe und auch ganze Rudel getötet werden dürfen, wenn durch diese "im juristischen Sinne schwere Schäden" verursacht werden.
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