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Im Interview

„Wir brauchen unbedingt eine Weidetierprämie!“

Die Schäferei steht an einem Scheideweg, der über die Zukunft der traditionellen Weidewirtschaft entscheidet. Bernd Keller zu den Schwierigkeiten der Schafhaltung in Deutschland.
Veröffentlicht am
Schick
Herr Keller, wie finanziert sich die Schäferei? Bernd Keller: Durch EU-Zuschüsse über die Fläche. Früher pro Kopf der Mutterschafe. Seit der Abschaffung der Mutterschafprämie leiden die Schäfereien. Dabei wäre die Mutterschafprämie ein angemessener Ausgleich für die Arbeit, die wir mit den Schafen in der Landschaft erbringen. Es ist so, dass insgesamt 22 EU-Mitgliedstaaten ihre Schäfer mit rund 500 Mio. Euro im Jahr fördern.
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