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1992 BIS 2017: 25 JAHRE STIFTUNG LEINESCHAF

Vom Aussterben zu einer Erfolsgeschichte

Nach den Moorschnucken haben die Leineschafe heute den höchsten Rasseanteil in der niedersächsischen Herdbuchzucht bei über 30 verschiedenen Rassen.
Veröffentlicht am
Brockob
Mitte der 1960er Jahre drohte die fast 100 Jahre bekannte Rasse der Leineschafe auszusterben. Nur Dank der Initiativen von Prof. Fritz Haring, Leiter des Tierzuchtinstituts der Universität Göttingen mit des Versuchsgutes Relliehausen im Solling, Tierzuchtleiter H. Hempel des Landesschafzuchtverband (LSV) Niedersachsen und dem passionierten Tierzüchter Alfred Jahns in Ripdorf/Uelzen wurde der Versuch unternommen, in einem wissenschaftlich begleiteten Zuchtprogramm (DFG) die letzten Genreserven des Leineschafes durch eine Kombinationskreuzung mit Texel und Milchschafen zu einem "Verbesserten Leineschaf" (1975) umzuzüchten. Über die Geschichte des Leineschafes wurde in der "Schafzucht" 13/2012, Seite 12, berichtet. Ab 1976 wurden in...
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