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BAYERN

„Wir sind ein kleiner Verband, aber bei uns rührt sich etwas!“

Mit diesen Worten begrüßte Vorsitzender Anton Ebner bei der Jahreshauptversammlung der Vereinigung Bayerischer Milchschafhalter in Allershausen die Mitglieder. Nach Auskunft von Anton Ebner gehören der Organisation aktuell 122 Mitglieder aus Bayern, Österreich, Italien und Ungarn an. Darunter sind acht Herdbuchzüchter, neun Schafhalter beliefern Molkereien und 22 Betriebe betreiben Direktvermarktung.
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Gebendorfer
"Das vergangene Jahr war sehr arbeitsreich", meinte der Vorsitzende bei seinem Rück- blick auf die Aktivitäten. Sehr erfolgreich war der Wollmarkt in Vaterstetten mit 120 Ständen und rund 15 000 Besuchern. Ein Höhepunkt für die Milchschafhalter war außerdem die internationale Milchschaftagung im schweizerischen Visp. In diesem Zusammenhang machte Ebner auf die Studie von Gwendolyn Manek www.bioland.de/fileadmin/dateien/Newsletter_Landbau/schazie_abschlussbericht_final_klein.pdf aufmerksam. Die wichtigsten Ergebnisse: die meisten Schaf- und Ziegenmilch stammt von Kleinbetrieben zwischen 15 und 49 Tieren. Diese verarbeiten die Milch selbst oder vermarkten sie über Direktvermarktung.
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