Neue Publikation zu Kreuzkräutern
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Auch für den Menschen könne die Aufnahme der Giftstoffe gesundheitsschädigend sein, warnte das Ministerium. Mögliche Aufnahmequellen seien Kräutertees und Honig. Gleichzeitig hätten die Kreuzkräuter eine große Bedeutung für den Erhalt der Artenvielfalt, denn die heimischen Arten bildeten die Nahrungsgrundlage für eine Vielzahl von Insekten. Allein das Jakobskreuzkraut biete Nahrung und Lebensraum für etwa 170 Arten. Laut Ministerium wendet sich die neue Publikation vor allem an interessierte Laien, die auf der Suche nach praktischer Hilfe und einem ersten Überblick sind. Der Anhang verweist auf weiterführende Informationen und Ansprechpartner im Land. Das Heft mit 28 Seiten kann kostenlos im Internet heruntergeladen werden. (www.mlul.brandenburg.de)
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