Baden-Württemberg
Hauk lobt Tierzuchtorganisationen
Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk hat die Tierzuchtorganisationen in dem Bundesland für ihre Arbeit gelobt und ihnen weitere Unterstützung zugesagt.
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Bei einem Treffen mit den Vertretern der Arbeitsgemeinschaft der Baden-Württembergischen Tierzuchtorganisationen (ATO) am 5. Mai in Herbertingen erklärte Hauk, die in der ATO vereinigten Organisationen leisteten „wertvolle Dienste“ dafür, gesunde und leistungsfähige Nutztiere als wichtige Grundlage für den Erfolg der heimischen Landwirtschaft bereitzustellen.
Der Minister kündigte an, sich im Rahmen der Überarbeitung des Bundestierzuchtgesetzes dafür stark zu machen, dass mit Blick auf Neutralität, Objektivität und Sachkunde auch künftig die staatliche Zuständigkeit für die Leistungsprüfung und die Zuchtwertschätzung erhalten bleibe. Dem Land gehe es dabei nicht um die Beibehaltung eines staatlichen Monopols, sondern um die Fortsetzung der bewährten Zusammenarbeit zwischen Branche und Landwirtschaftsverwaltung. Im Bereich der regionaltypischen gefährdeten Nutztierrassen oder bei wirtschaftlich nicht so im Zentrum stehenden Tierarten werde das Land die Zuchtarbeit weiter wie bisher personell unterstützen, betonte Hauk. So wolle er die Belange zum Beispiel der Schaf- und Ziegenzucht nicht aus dem Auge verlieren und diese entsprechend berücksichtigen. Auch werde die Unterstützung der landwirtschaftlichen Tierhaltung und Tierzucht durch die Landesanstalt für Rinderhaltung in Aulendorf und die Landesanstalt für Schweinehaltung in Boxberg sowie durch das Haupt- und Landgestüt Marbach weiter wie bisher fortgeführt.
Der Minister kündigte an, sich im Rahmen der Überarbeitung des Bundestierzuchtgesetzes dafür stark zu machen, dass mit Blick auf Neutralität, Objektivität und Sachkunde auch künftig die staatliche Zuständigkeit für die Leistungsprüfung und die Zuchtwertschätzung erhalten bleibe. Dem Land gehe es dabei nicht um die Beibehaltung eines staatlichen Monopols, sondern um die Fortsetzung der bewährten Zusammenarbeit zwischen Branche und Landwirtschaftsverwaltung. Im Bereich der regionaltypischen gefährdeten Nutztierrassen oder bei wirtschaftlich nicht so im Zentrum stehenden Tierarten werde das Land die Zuchtarbeit weiter wie bisher personell unterstützen, betonte Hauk. So wolle er die Belange zum Beispiel der Schaf- und Ziegenzucht nicht aus dem Auge verlieren und diese entsprechend berücksichtigen. Auch werde die Unterstützung der landwirtschaftlichen Tierhaltung und Tierzucht durch die Landesanstalt für Rinderhaltung in Aulendorf und die Landesanstalt für Schweinehaltung in Boxberg sowie durch das Haupt- und Landgestüt Marbach weiter wie bisher fortgeführt.
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