Erklärung zu Gefahren und Umgang mit Kreuzkräutern veröffentlicht
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Sie basiert auf den Tagungsbeiträgen und Wortmeldungen der internationalen Fachtagung „Kreuzkräuter und Naturschutz“, die Ende Januar in Göttingen stattgefunden hat. Die Referenten aus Deutschland, Italien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz gingen dort nach Verbandsangaben auf verschiedene Aspekte der Landwirtschaft, des Naturschutzes und des Gesundheitsrisikos für Menschen und Tiere ein. Aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften der Kreuzkräuter und der Bedeutung der heimischen Kreuzkrautarten hätten sie sich für ein differenziertes Management ausgesprochen. Das heißt laut DVL, dass abgestimmte Handlungsentscheidungen ausschlaggebend sind, anhand derer bis zur Einzelfläche geprüft wird, ob eine Zurückdrängung notwendig und wie sie gegebenenfalls schonend und nachhaltig zu erreichen ist. Die Erklärung und Präsentationen der Tagung sind bereits auf einer Webseite des DVL veröffentlicht. Ein Tagungsband mit den Kurzfassungen der Vorträge und der Göttinger Erklärung soll im Mai folgen. (www.kreuzkraut.de)
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