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Forschungsbedarf: Antibiotikaresistenzen bei Menschen

Um von der Landwirtschaft verursachte Antibiotikaresistenzen einzudämmen, ist ein „gigantischer“ Forschungsbedarf vonnöten. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) vorgelegt hat.
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Demnach zählen Antibiotikaresistenzen weltweit zu den größten gesundheitlichen Bedrohungen. Jüngst seien in einigen Ländern sogar Resistenzen gegen „Colistin“ festgestellt worden, das vor kurzem noch als Reserveantibiotikum in der Humanmedizin gegolten habe. Weil der Wirkstoff über Jahrzehnte hinweg in der Haltung von Schweinen, Geflügel, Schafen, Rindern und bei Fischen in Aquakulturen eingesetzt worden sei, müssten die Tierhaltungssysteme dringend hinterfragt werden. Beispielsweise könne eine Erhöhung der Biosicherheit den Einsatz von Antibiotika senken.

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